Nachts im Zelt – Erotische Geschichten

Ich war gerade 18 geworden, also eigentlich noch ein Teenie, als der Tennisverein, in dem ich seit vielen Jahren spielte, einen Zelturlaub organisierte. Nach Südfrankreich fuhren wir, mit der ganzen Mannschaft. Im Frühling.

Nachdem ich kein eigenes Zelt hatte, wurde ich zu Udo und Karin in ihr großes Viermannzelt gesteckt. Da war noch massig Platz für mich und meine paar Sachen.

Die beiden schliefen in der Mitte auf einer Doppelluftmatratze in ihren Schlafsäcken, ich hatte rechts nebendran meine Isomatte hingepackt. Rechts war die Seite, auf der in der ersten Nacht Karin schlief, Udos Frau. Sie war zwar nicht im Tennisclub, aber sie war oft bei unseren Veranstaltungen dabei, und ich mochte sie wirklich gerne.

Am zweiten Abend allerdings legte sich Udo auf die rechte Seite neben mich. Ich wunderte mich zwar, dachte mir aber nichts dabei.

Mitten in der Nacht wurde ich von seltsamen Geräuschen geweckt; Seufzen und Stöhnen und leisen Lauten; und die Luftmatratze war schwer in Bewegung. Ich brauchte eine Weile, bis ich wach war, aber dann war mir sehr schnell klar, die beiden vögelten miteinander, und zwar ziemlich wild.

Das erregte mich tierisch; ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach ein bisschen streicheln. Meine Muschi war schon ganz feucht.

Auf einmal bekam mein Finger an meiner Muschi Gesellschaft. Udo hatte wohl bemerkt, dass ich wach war. Während er weiter Karin fickte, rieb und massierte er meine Clit, drang sogar mit dem Finger in meine Möse ein.

Ich war so geil, ich hielt es kaum noch aus und bewegte meine Hüften, drängte mich gegen seine Hand, die mir soviel Lust bereitete. Er rieb immer schneller und immer heftiger, bis ich mit einem lauten Stöhnen kam.

Kurz darauf hörte ich Karin lachen.

„Na, willst du dich bei Udo nicht bedanken?“ fragte sie, und nun kam auch ihre Hand zu mir herüber und streichelte meinen Bauch und meine Titten. Obwohl ich gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war diese Berührung so erregend, ich wurde sofort wieder gierig und geil.

Die beiden luden mich ein, mit auf ihre Luftmatratze zu kommen. Da lag ich nun, in der Mitte, und wurden von beiden gestreichelt. Besonders Karin hatte eine Art, meine Titten zu kneten und sanft in meine Nippel zu kneifen, dass ich kaum noch an mich halten konnte und sie mich mahnen mussten, nicht zu laut zu werden; schließlich schliefen die anderen ganz in der Nähe.

Dann kniete sich Udo hin, nahm meinen Kopf hoch und führte ihn zu seinem Schritt. Ich verstand sofort – ich sollte ihm den Schwanz blasen. Das hatte ich zwar vorher noch nie gemacht, obwohl ich natürlich keine Jungfrau mehr war, aber irgendwie wusste ich auf Anhieb, was zu tun war.

Ich leckte und küsste und lutschte, und Udo wurde immer geiler. Währenddessen lag Karin halb hinter, halb unter mir, und spielte mit meiner Muschi und meinem Po, massierte sogar ganz sanft meine Rosette mit einem Finger feucht von meinem eigenen Muschisaft.

Dann begann sie, mir die Muschi zu lecken. Ich kam erneut; gerade, als Udo in meinen Mund abspritzte.

Als wir uns wieder erholt hatten, verwöhnten wir beide zusammen Karin.

Es war mein erster Dreier; und bis heute leider auch der einzige. Aber wer weiß, vielleicht macht der Tennisclub ja wieder mal einen Zelturlaub …

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