Überstunden – Porno Geschichte

Sex am Arbeitsplatz ist ja nun wirklich nicht jedermanns Sache – aber wenn der Chef selbst es befiehlt, was will man dann machen? Erstens will ich ja meinen Job nicht verlieren, und zweitens muss ich zugeben, ich war schon immer ein bisschen in meinen Chef verknallt …

Er sieht aber wirklich auch zu klasse aus. Sehr groß ist er nicht, aber ausgesprochen schlank, und man merkt es, selbst wenn er Hemd und Anzug trägt, er trainiert regelmäßig. Ich mag das, wenn Männer Muskeln haben.

Eigentlich dachten wir alle, er ist ein ganz eiskalter Hund, und mit Frauen hat er garantiert nichts, er kennt nur die Arbeit. Ja, ein paar ganz böse Zungen haben sogar behauptet, er sei schwul.

Inzwischen kann ich allerdings aus eigener Erfahrung bestätigen, unser Chef ist astrein hetero. Und wie …

Es war an einem Freitagabend. Alle anderen Mitarbeiter waren schon gegangen, nur unser Chef arbeitete wie üblich noch. Unser Chef – und ich. Kurz vor Feierabend war er zu mir gekommen und hatte mich gebeten, noch schnell einen ganz eiligen Brief abzutippen. Begeistert war ich natürlich nicht davon, Überstunden machen zu müssen. Vor hatte ich an diesem Abend jedoch auch nichts, und ab und zu muss man halt mal länger bleiben, das gehört sich einfach so.

Ich war noch nicht ganz mit Schreiben fertig, als er in mein Zimmer kam und sich über meine Schulter beugte. „Diesen Meier schreibt man mit ei, nicht mit ey“, bemerkte er tadelnd und zeigte mit dem Finger auf die entsprechende Stelle am Bildschirm.

Ich entschuldigte mich und wollte die Buchstaben korrigieren, aber irgendwie brachte mich seine Nähe ganz durcheinander; das Ergebnis war ein einziger Zeichensalat. „Lassen Sie mich das lieber machen“, sagte er daraufhin ungehalten, griff über mich hinweg und tippte den richtigen Namen ein.

Wie es genau passiert ist, weiß ich nicht; auf jeden Fall berührte er dabei meine Brüste. Das ging mir durch und durch, und ich spürte, wie ich feucht wurde.

Gerade überlegte ich, ob er es wohl auch bemerkt hatte und sein Schwanz dabei womöglich hart wurde, da drehte er mich ganz plötzlich auf meinem Schreibtischstuhl herum und presste meinen Kopf gegen seinen Schritt. Tatsächlich – in seiner Hose lauerte eine ganz gewaltige Erektion.

Ich nahm es als Aufforderung und rieb ein bisschen seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Er stöhnte leise, fing meine Hände mit seinen ein und presste sie noch fester gegen sein Prachtstück.

„Mehr!“ sagte er.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Rasch öffnete ich seinen Reißverschluss und holte das pralle Teil heraus. Mit der Zunge spielte ich ein wenig auf seiner Eichel herum, knetete dabei durch die Hose hindurch seine Eier.

Er stöhnte immer lauter, und als ich seinen Schwanz in meinen Mund nahm, tief, ganz tief hinein bis in die Kehle, drängte er seine Hüften an mich. Ja, das schien ihm zu gefallen …

Ich wechselte immer ab, zwischen meinem frechen Zungenspiel und dem Deep-Throating, und er wurde immer geiler und wilder.

Am Schluss spritzte er ab, direkt in meinen Mund. Ich leckte seinen Schwanz sauber, gab ihm noch einen Kuss und verstaute ihn wieder in der Hose.

„Und das nächste Mal“, sagte er ganz rau und atmete noch sehr heftig, „werde ich Sie ficken; direkt auf Ihrem Schreibtisch!“

„Ich freue mich schon auf die nächsten Überstunden“, erwiderte ich spitzbübisch. Und in der Tat, das tue ich!

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