Im Krankenhaus – Sexy Geschichte

Kam es mir nur so vor, oder war diese eine Krankenschwester wirklich ganz besonders aufmerksam und geradezu liebevoll zu mir?

Ich lag im Krankenhaus, nach einer Blinddarmoperation. Einer in sozusagen letzter Minute; es war ein Blinddarmdurchbruch, und ich bin wirklich gerade noch in letzter Minute in den OP gerollt worden.

In den ersten Tagen danach ging es mir fast genauso beschissen wie vorher. Mein großer Trost war Schwester Ursula, die Nachtschwester. Klein, zierlich, mit langen dunklen Haaren, und einer Superfigur, die durch die weiße Uniform eher betont als verborgen wurde. Sie war immer da, wenn ich etwas brauchte, kam oft genug, noch ehe ich nach ihr läuten konnte, weil sie entweder mein leises Stöhnen gehört hatte oder sich dachte, es wäre mal wieder Zeit, nach mir zu sehen.

Sie war sehr vorsichtig mit mir. Anfangs musste sie mir noch die Bettpfanne reichen – Gott, war mir das unangenehm! -, weil ich noch nicht aufstehen sollte, und mir auch beim Waschen helfen. Niemand, der es nicht erlebt hat, kann sich vorstellen, wie peinlich das ist, wenn eine völlig fremde Frau an einem herumfummelt und einem sogar den Schwanz und die Eier wäscht.

So sehr sie auch versuchte, mir das mit Gesprächen leichter zu machen, die mich ablenken sollten, ich war gottfroh, als es endlich vorbei war und ich mich wieder selbst um meine intimsten Bedürfnisse kümmern konnte.

Wobei ich es irgendwie auch ein bisschen bedauerte, dass es mit meiner Gesundheit so schnell wieder aufwärts ging. Das bedeutete nämlich, man würde mich bald entlassen. Heutzutage behält man die Leute ja so kurz wie nur irgend möglich im Krankenhaus, während man früher auch wegen Kleinigkeiten wochenlang liegen musste. Ob das nun auf neueren medizinischen Erkenntnissen beruht oder einfach reine Kostengründe hat – keine Ahnung. Eigentlich war es mir ja auch ganz recht, so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen.

Schwester Ursula allerdings würde ich doch ganz gewaltig vermissen.

Es kam die letzte Nacht, die ich im Krankenhaus verbringen sollte. Am nächsten Morgen wollte man mich, wenn sich bei der letzten Visite nicht noch irgendetwas zum Negativen hin verändert haben sollte, tatsächlich entlassen, gerade rechtzeitig zum Wochenende.

Ich schlief nicht viel in dieser Zeit, sondern dachte nach. Darüber, wie schnell das Leben vorbei sein kann – denn das mit meinem Blinddarmdurchbruch hätte weiß Gott auch schief gehen können -, über Schwester Ursula, über meinen Job, für den ich noch eine ganze Woche krankgeschrieben war.

Zum Glück konnte ich das Licht anlassen; mein Zimmernachbar war bereits am Tag zuvor nach Hause gekommen, und ich war allein im Zimmer.

Gegen fünf Uhr morgens ging auf einmal die Tür auf, und Schwester Ursula kam herein. „Erlauben Sie, dass ich Sie ein letztes Mal im Bett wasche?“ fragte sie.

Ich errötete und stammelte irgendetwas, da hatte sie aber bereits die Decke zurückgeschlagen – und meine Erektion entdeckt, die ich beim Gedanken daran einfach nicht vermeiden konnte, von ihr noch einmal ganz intim berührt zu werden.

Sanft strich sie über die gesamte Länge meines Schaftes. „Was für ein Prachtstück“, murmelte sie, und schon hatte sie sich über mich gebeugt und meinen Schwanz in den Mund genommen.

Einen solchen Blowjob habe ich noch nie erlebt. Sie ist eine wahre Künstlerin, und sie machte solange weiter, bis sie mich zum Abspritzen gebracht hatte.

„Glauben Sie, diese Wäsche reicht aus?“ fragte sie nachher schelmisch, nachdem sie mich noch saubergeleckt hatte. „Und wenn Sie nächste Woche Langeweile haben, rufen Sie mich doch einfach mal an.“

Schon war sie wieder verschwunden.

Und ich war auf einmal richtig froh, nach Hause zu kommen – bedeutete es doch, wenn ich sie richtig verstanden hatte, ganz und gar nicht den endgültigen Abschied von ihr …

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