Mein erstes Sextoy? Das war ein Dildo, und der war pink. Meine Lieblingsfarbe ist das, pink. Deshalb trage ich auch oft pinkfarbene Söckchen. Rosa Söckchen mit Spitzen und Schleifchen.
Und wie der Dildo, den ihr hier auf den free Pics seht, war mein allererstes Sexspielzeug als Teenie ein Doppeldildo. Nur dass mein Teen Sextoy für heute ein Dildo ganz in gelb ist. Er ist aus einem wunderbar weichen, geschmeidigen Material und geformt wie ein echter Schwanz. Wartet es nur ab – in dem Sex Video, das nach den free Pics kommt, könnt ihr es ganz genau sehen, den Dildo, und meine ganzen tabulosen Dildospiele.
Wobei es ja übrigens zwei Arten von Doppeldildo gibt. Das eine ist der Doppeldildo für den Lesbensex. Das ist einfach ein Riesendildo mit zwei Enden. Hm, wenn dann das eine Ende in meiner Möse steckt und das andere in der Möse meiner Freundin … Das ist geil! So können wir uns gegenseitig vögeln und uns richtig hart rannehmen.
Und der andere Doppeldildo … Jaaaa, da steckt ein Ende in meiner Möse, und das andere in meinem Po …
Solche Dildospiele wollen natürlich gut vorbereitet sein. Da lasse ich mir richtig Zeit, sonst macht es nämlich nur halb so viel Spaß. Ich will den Dildosex ja schließlich auch ausgiebig genießen.
Zuerst mache ich es mir auf dem Sofa bequem, meistens schon ganz nackt, meistens auch ohne Slip, damit alles völlig frei erreichbar ist, meine rasierte Muschi und mein knackiger Hintern.
Ich rutsche nach vorne, damit ich auch wirklich überall drankomme mit meinen vorwitzigen Fingern, dann spreize ich die Beine, ganz weit. Meistens ist meine Muschi schon total feucht und glitschig, weil mich allein die Vorstellung wahnsinnig erregt, dass ich gleich an mir herumspiele. Dann muss ich mich ein wenig beherrschen, damit ich nicht zu versaut sofort zur Sache komme.
Ich spiele ein wenig an meiner Muschi herum, probiere zwischendurch mal, wie der Muschisaft schmeckt, der mir aus der Möse tropft. Hmmm, das ist gut, ihn von den Fingerspitzen zu lecken! Und wenn ich mir mit den feuchten Fingerspitzen an die Nippel gehen, richten sie sich sofort auf und werden hart.
Und wieder zurück zur Muschi, diesmal mit einem kleinen Abstecher nach hinten zum Po. Das fühlt sich angenehm an, wenn meine Finger in der Poritze spielen, meine Rosette streicheln …
Und dann kommt, zum Abschluss, der Dildosex. Hinein, ganz tief hinein in die feuchte Möse mit meinem großen Dildo. Und damit nicht nur eines meiner Löcher gestopft ist, sondern wenigstens zwei meiner Öffnungen gefüllt sind, schiebe ich gleichzeitig den kleinen Analplug am Dildo tief in meinen Arsch hinein, bis er richtig sitzt.
Wenn der Analplug am Dildo so gegen die Rosette drückt, ist es immer zuerst ein bisschen unangenehm. Aber sobald ich den ersten Widerstand des Ringmuskels im Po überwunden habe, fühlt sich das herrlich an. Der Analplug reibt sich an den engen Wänden meines Polochs, und zwar auch auf der Seite zu meiner Möse hin, die ja bereits vom anderen Teil des Dildo kräftig massiert wird.
Das macht mich total scharf. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kann ich nicht mehr stillhalten vor Geilheit. Ich rutsche auf dem Sofa hin und her, ich stöhne, ich bewege den Dildo heftig auf und ab, dass es beinahe so ist wie echtes Ficken, nur noch ein bisschen geiler.
Und irgendwann ist es soweit – ich komme, in einem Orgasmus, der sich anfühlt wie eine gewaltige, gigantische Explosion. Das ist ein fantastischer Höhepunkt, so wie ihn nur ein Dildo hervorlocken kann.
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