Chatpause – Erotische Geschichten

„Hi, Roland! Was machst du gerade?“ Die Nachricht blinkte auf einmal auf meinem Bildschirm auf, mitten während der Arbeit. Eigentlich hatte ich ja überhaupt keine Zeit für so etwas; ich war voll im Stress und musste dringend eine Präsentation fertig stellen. Bis zum nächsten Morgen hatte ich nur Zeit. Aber Frauen mögen es gar nicht, wenn man sie wegen der Arbeit vernachlässigt. Ein wenig widerwillig und seufzend machte ich mich also daran, ihr prompt zu antworten.

„Hallo, Carola“, schrieb ich. „Ich arbeite. Wie immer um diese Zeit.“

„Hast du Zeit für eine kleine Ablenkung?“ fragte sie.

„Das kommt darauf an“, tippte ich ein.

„Ich muss gerade an gestern Abend zurückdenken“, kam es wieder von ihr. „Wo du mir als Überraschung diesen tollen Stringtanga mitgebracht hast und ich ihn gleich anprobieren musste.“

Ja, die Szene stand auch mir nur allzu lebhaft vor Augen. Der Stringtanga war schon klasse. Aber was mich weit mehr interessiert hatte, das waren Carolas nackte Titten gewesen. Und wie ihre Nippel sich aufrichteten, als ich sie mit den Fingerspitzen umkreiste und dann ganz sanft in den Mund nahm, sie leckte und meine Zähne in dem weichen Gewebe vergrub; aber nur ganz sachte, gar nicht fest.

Schon kribbelte es wieder in meinen Eiern; genau wie am Abend zuvor.

„Wie wäre es“, schrieb Carola weiter, „wenn ich dich heute Abend gleich in diesem Aufzug begrüße, nur mit dem Tanga an und sonst gar nichts, also oben ohne? Würde dir das gefallen?“

Unwillkürlich griff ich mir mit der Hand in den Schritt. Die Vorstellung war einfach zu erregend. Wieder einmal dankte ich dem Himmel, dass ich als Abteilungsleiter ein Büro für mich ganz allein habe. Allerdings, der Tanga musste ja nun gar nicht unbedingt sein; auf den konnte ich ebenso gut verzichten. So schön er auch war.

„Wie wäre es denn mit unten ebenfalls ohne, also völlig nackt?“ schlug ich vor.

„Das ist doch langweilig“, lehnte sie ab. „Ich mag es viel lieber, wenn du mich ausziehst, statt dass ich gleich schon nackt bin.“

Ausziehen, ja … Nachdem ich mich eine Weile mit ihren Titten beschäftigt hatte, hatte ich ihr den sexy Tanga gleich wieder ausgezogen. Und stellte dabei fest, er hatte schon einen nassen Fleck. Ich tastete mit meinen Fingern – tatsächlich, Carola war schon feucht. „Jetzt können wir den Tanga aber nicht mehr umtauschen“, murmelte ich. Lachend fiel sie mir um den Hals und drückte sich an mich.

Immer fester rieb ich meinen steifen Schwanz durch die Hose hindurch. Nur wenige Minuten darauf waren wir miteinander im Bett gelandet. Allein die Erinnerung an gestern machte mich wieder grenzenlos geil, und die Vorfreude auf den heutigen Abend tat nichts, um mich zu beruhigen.

„Und wie wäre es“, schrieb ich, mit einer Hand natürlich, und zwar mit der linken, „wenn du mich vollständig angezogen erwartest, mir erst einen kleinen French Kiss gibst und dann einen heißen Strip hinlegst, ganz allein für mich?“

„Gerne“, tauchte sehr schnell ihre nächste Nachricht auf. „Aber nur, wenn du sofort aufhörst, an deinem Schwanz herumzufummeln!“

Ertappt zog ich meine rechte Hand sofort zurück, als hätte ich mich verbrannt. Verdammt, woher hatte sie das gewusst? Hier war doch gar keine WebCam installiert! Andererseits – nun ja, irgendwie lag es ja doch nahe …

„OK“, versprach ich. „Wir haben einen Deal?“

„Wir haben einen Deal“, bestätigte sie.

Sie war noch nicht ganz offline, da überlegte ich bereits, wem ich die Präsentation aufs Auge drücken konnte, um auch ja wirklich pünktlich Feierabend machen zu können …

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