Sophie und die Gurken – Erotische Geschichten

Eigentlich wollte ich aus der Gurke ja einen Salat machen. Ich ernähre mich nämlich sehr gesund und bewusst, und heute Morgen habe ich eingekauft. Joghurt, stilles Mineralwasser, ein bisschen Vollkorntoast, fettarmen Käse, viel Obst, und eben auch ein wenig Gemüse. Wie zum Beispiel diese verführerisch frische große Gurke.

Als ich meine Einkäufe zu Hause ausgepackt habe, war ich schon ganz schön scharf. Ich hatte nämlich mit dem sexy jungen Verkäuder im Reformkosthaus geflirtet. Der Kerl ist Anfang 20, also ein klein wenig älter als ich, groß und schlank, mit dunklen Haaren, strahlenden blauen Augen – und rundum mit Muskeln bepackt. Einmal habe ich ihn mit nacktem Oberkörper gesehen; davon träume ich noch immer …

Wir beide flirten immer, wenn ich dort einkaufe. Einmal hat er mich sogar zu einem Date eingeladen. Nur konnte ich an dem Tag leider nicht. Aber heute hat er mich wieder um eine Verabredung gebeten.

Morgen Abend sehen wir uns. Und ich freue mich schon so darauf! Ich kann es kaum erwarten …

Ja, und deshalb bin ich schon ein wenig spitz.

Gedankenverloren betrachte ich beim Auspacken die Gurke und bemerke, wie sehr sie einem voll erigierten Schwanz ähnelt. So stark und fest und hart … Und groß …

In meinem Kopf entsteht eine lustvolle Verlockung. Wollen wir doch mal sehen, ob ich solche Gurken nicht auch zu anderen Dingen gebrauchen kann als einen Salat daraus zu machen …

Ich nehme das starke grüne, frische Teil und gehe ins Wohnzimmer. Genüsslich lege ich mich auf dem Sofa lang und stelle mir vor, es klingelt, und auf einmal steht ganz unerwartet der Verkäufer von eben vor der Tür.

Ich streife mein knappes Oberteil ab, streichle ein wenig meine Brüste. Das tut gut; und es törnt mich noch mehr an. Rasch werde ich ungeduldig und widme mich dann doch lieber dem unteren Teil meines Körpers. Mein roter Minirock und mein weißer Slip verhaspeln sich, als ich es sehr eilig habe, an meine Muschi zu kommen, die mittlerweile schon regelrecht nass ist vor Erregung. Ausgiebig befingere ich meine rasierte Muschi, reibe, massiere, kitzle.

Ich bin so nass, dass ich jetzt unbedingt was in meiner Möse brauche. Rasch ziehe ich Minirock und Höschen aus, betrachte die kräftige, frische Gurke. Wirklich, sie erinnert mich immer mehr an den harten Schwanz eines Mannes …

Beinahe zärtlich lecke ich ein wenig die Spitze. Nicht dass meine Möse nicht schon längst von allein feucht genug wäre, aber es macht einfach Spaß, das zu lutschen, was darin verschwinden soll …

Dann ist es soweit. Ich führe die harte Gurke gegen den feuchten Eingang, der es gar nicht erwarten kann, sie vollständig in sich aufzunehmen …

Willst du es sehen? Dann melde dich an, und du siehst das ganze Video. Unzensiert.

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